Das UX/UI-Design wird im Jahr 2025 aufgrund der Einführung neuer Technologien (KI, VR, XR, VUI) und des veränderten Nutzerverhaltens globale Veränderungen erfahren. Der Markt steht nicht still: Laut einer Studie von Jaewoo Joo werden im Jahr 2024 70 % der befragten UX/UI-Designer KI verwenden, und eine wachsende Zahl von Top-Unternehmen und Konzernen verlangt die Einführung von Sprachbenutzeroberflächen (VUI). Werfen wir einen Blick darauf, welche neuen Trends im Jahr 2025 aktuell sein werden, sowie auf einige Trends aus den Vorjahren, die ihre Relevanz nicht verlieren werden.
Immersive Benutzeroberfläche (AR und VR)
Zunehmend beliebt wird UI/UX-Design, das mit virtuellen (VR) und Augmented-Reality-Technologien (AR) erstellt wurde. Benutzer erhalten mehr Interaktivität und Dynamik, da
VR Bewegung in einer lebendigen virtuellen Umgebung ermöglicht, während AR es ermöglicht, virtuelle Inhalte über die reale Welt zu legen. Das Ergebnis der Verschmelzung dieser beiden Technologien wird die Schaffung von Augmented Reality (XR) sein, in der die reale und die virtuelle Welt verschmelzen. Neben der Benutzerfreundlichkeit und Schönheit von UI/UX müssen Entwickler auch ein ansprechendes und realistisches Design berücksichtigen.
SharpesXR: VR-Prototyping-Programm SharpesXR
Virtual Reality (VR)-Technologie wird in jedem Bereich vom Gaming bis zur Telearbeit eingesetzt. Immersivere Umgebungen werden den Benutzern ein ansprechendes und unvergessliches Erlebnis bieten. Im Jahr 2025 wird der Schwerpunkt auf Realismus und völliger Immersion liegen, wobei alle interaktiven Objekte auf jede Benutzerreaktion reagieren werden.
Handtracking und VR in UI/UX
Die Integration von Extra Reality (AR) in Anwendungen könnte realisiert werden, beispielsweise die Möglichkeit, Kleidung vor dem Kauf virtuell anzuprobieren. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, eine komfortablere und interaktivere Lernumgebung zu schaffen, die das Erlernen neuer Fähigkeiten und das Verstehen von Informationen erleichtert. Beispielsweise ist Froggipedia eine der interessantesten bereits existierenden Anwendungen mit AR-Integration, bei der Medizinstudenten nur ein Programm auf ihrem Smartphone installieren müssen, um einen Frosch zu sezieren und sein Inneres zu untersuchen.
Implementierung künstlicher Intelligenz (KI)
KI hat im Jahr 2025 das Potenzial, den Bereich UX/UI und
Grafikdesign zu revolutionieren, von der Steigerung der Personalisierung durch Analyse des Benutzerverhaltens bis hin zur Automatisierung sich wiederholender Aufgaben. Laut einer Adobe-Studie gaben 57 % der 13.000 befragten Mitarbeiter aus der Marketingbranche sowie deren Kunden an, dass KI ihre Kreativität steigert. Und eine Umfrage von Jaewoo Joo unter 123 UI/UX-Entwicklern ergab, dass Designer bereits
KI-Entwicklung für eine effizientere Datenverarbeitung und -prüfung nutzen.
Jaewoo Joo-Umfrage: Einsatz von KI im Design
Eine verstärkte Personalisierung ist möglicherweise die vielversprechendste Anwendung künstlicher Intelligenz. Studien zeigen, dass Kunden einem Produkt gegenüber positiver eingestellt sind, wenn sie eine personalisierte Ansprache spüren und sich im Design wiedererkennen. Diese Technik wurde bereits 2016 von den Machern des Spiels Rust erfolgreich eingesetzt, bei dem die Hautfarbe der Spielfigur zufällig ausgewählt wurde. KI-Technologien hingegen werden diesen Prozess auf die nächste Ebene bringen.
KI wird in der Lage sein, Daten über das Verhalten eines bestimmten Benutzers, seine Vorlieben und seinen Standort zu analysieren und ihm eine einzigartige Schnittstelle für seine Anfrage anzubieten. Das Markenkonzept bleibt erhalten, aber die Site/Anwendung wird für verschiedene Personen nicht identisch aussehen.
Ptpinc: Um ein besseres Benutzererlebnis zu bieten, wird KI das emotionale Wohlbefinden des Benutzers bewerten
Dies ist möglich, weil KI große Datensätze effizient verarbeiten, Zielgruppen segmentieren und dynamische Inhaltsbereitstellung ermöglichen kann.
Wie wird KI im UI/UX-Design eingesetzt?
Es gibt zahlreiche Anwendungsbereiche für künstliche Intelligenz im Design, aber lassen Sie uns die wichtigsten Bereiche hervorheben:
- Analyse großer Mengen von Benutzerdaten. Die KI verarbeitet selbstständig Daten über Anfragen potenzieller Kunden und erkennt Trends in deren Verhalten. UI/UX-Entwickler müssen sich nicht mit verschiedenen Studien vertraut machen;
- Automatisierung. Routinemäßige und sich wiederholende Aufgaben, wie das Erstellen von Vorlagenlayouts, können an die KI delegiert werden;
- Entwicklung von Navigationsanweisungen für Kunden. KI wird es Verbrauchern erleichtern, die richtigen Informationen/Abschnitte zu finden, und Algorithmen werden durch das charakteristische Verhalten eines bestimmten Benutzers geleitet. Dies gilt sowohl für das Erstellen verschiedener Abschnitte der Hauptressource als auch für Feedback-Nachrichten für Kunden (z. B. KI-basierte Chatbots);
- Verbessertes Prototyping und Testen. KI wird dabei helfen, Prototypen und Layouts zu erstellen, die den Besucherwünschen besser entsprechen;
- Erhöhte Zugänglichkeit. KI schafft ein inklusiveres Design, das auf eine breitere CA abzielt und gleichzeitig auf einzelne Benutzer zugeschnitten ist;
- Erstellen emotionalen Designs. KI in Kombination mit Gesichts- und Stimmungserkennungstechnologien wird in der Lage sein, die Benutzeroberfläche an den emotionalen Zustand der Besucher anzupassen. Das heißt, die Anzeige der Site wird sich buchstäblich ändern. Solche Benutzeroberflächen werden reaktionsschneller sein;
- Neue Kunden gewinnen und das Publikum binden. Dies ist möglich, weil KI den Benutzer schnell identifizieren und ihm zum richtigen Zeitpunkt die richtigen Produkte/Dienstleistungen anbieten kann.
Beliebte KI-Tools für Designer
Die Anzahl neuer Tools wird nur noch zunehmen, wenn man die
KI Trends im Auge behält. Aber schauen wir uns zunächst interessante Dienste und Projekte an, die UI/UX-Designer jetzt erkunden können:
- Unbounce Smart Copy. Ein Dienst zum Generieren von Text mit hohen Konvertierungsraten für Basisseiten. GEO-Standort und Besucherpräferenzen werden berücksichtigt;
- Uizard. Das Programm verwendet maschinelles Lernen (ML) und KI, um handgezeichnete Skizzen und Bildschirmfotos in funktionale Prototypen umzuwandeln. Das Programm verwendet maschinelles Lernen (ML) und KI, um handgezeichnete Skizzen und Bildschirmfotos in funktionale Prototypen umzuwandeln;
Uizard: Screenshot des KI-basierten Tools von Uizard
- Pendo AI. KI-basierter Dienst, der Besucherfeedback auswählt und analysiert und darauf basierend Vorschläge und Ideen zur Verbesserung der Site generiert, einschließlich des UI/UX-Bereichs;
- Hotjar AI. Ein Dienst mit analytischen Daten in Form einer Heatmap. Mit seiner Hilfe können Sie sehen, wie Benutzer mit der Site interagieren (welche Tasten sie drücken, wie sie durch Abschnitte navigieren usw.).
- Acrolinx. Die KI des Dienstes hilft bei der Generierung von Inhalten und gibt Vorschläge gemäß unternehmensspezifischen Standards. Ersteller erhalten Eingabeaufforderungen durch die Interaktion mit Chatbots;
- Research AI. Dienst zur Automatisierung analytischer Aufgaben. Es reicht aus, Daten hochzuladen (Informationen aus sozialen Netzwerken, Umfragen usw.), um detaillierte Analysen und Hinweise zur Verbesserung einer Website/Anwendung zu erhalten.
Hotjar: Ein Tool zum Erstellen einer Heatmap der Besucheraktivität auf einer Website
Verwendung von Sprachbenutzeroberflächen
Voice-Tech wird die Trends für 2025 setzen, da sie die Kundeninteraktion mit digitalen Produkten verbessert, indem sie Schnittstellen intuitiver gestaltet. Voice User Interfaces (VIU) werden durch die Arbeit von Online-Bots, Sprachsystemen zur Navigation usw. realisiert. Im Kontext von Websites bieten VIUs Interaktion durch Sprachbefehle und erleichtern so das Auffinden der richtigen Produkte/Dienste/Informationen. Der Grund für die Popularität ist einfach: Für potenzielle Kunden ist es typischer zu sprechen als zu tippen. Außerdem fungiert VIU als Lösung für Menschen mit Behinderungen. Welche Trends erwarten uns bei der Entwicklung von VUI:
- Zunehmende Verarbeitung natürlicher Sprache (NLP): Sprachschnittstellen werden zunehmend in der Lage sein, natürliche Sprache zu verstehen. Dabei geht es nicht nur um die Erweiterung des Wortschatzes, sondern auch um das Verstehen verschiedener stilistischer Konstruktionen. Dadurch wird die Genauigkeit der Antworten erhöht;
- Natürlichere Antworten: Sprachassistenten entwickeln sich weiter und können zunehmend umfassendere und ansprechendere Dialoge bieten.
Für die Entwicklung von Sprachschnittstellen ist normalerweise ein Voice User Interface Designer (Voice UX Designer) zuständig. Im Jahr 2025 benötigen Spezialisten, die mit Sprachschnittstellen arbeiten, nicht nur Kenntnisse im Web- und Logo design, sondern auch in Psychologie, Linguistik und Analytik. Um das Prototyping von Sprachdialogen zu vereinfachen, können bereits Programme wie Sayspring, Amazon Alexa Skill Builder und SDK verwendet werden.
Sayspring: Beispiel für ein Tool zum Prototyping von Sprachdialogen
Bereits in den Anfangsphasen der Entwicklung ist es wichtig zu verstehen, ob sich ein bestimmtes Szenario für die Implementierung im Audioformat eignet, welche Formulierungen zum Aufbau eines natürlichen Dialogs verwendet werden sollen und wie Text und Design schnell angepasst werden können, wenn sich die Eingabebedingungen ändern. Eine vorläufige Zielgruppenanalyse spielt jedoch immer noch eine entscheidende Rolle.
Erhöhung der Anzahl von Mikrointeraktionen
Die Trends des Jahres 2025 zielen darauf ab, ein ansprechenderes Benutzererlebnis zu bieten und eine leicht verständliche Benutzeroberfläche zu erstellen. Mikrointeraktionen – kleine Details einer App/Site, deren Klicks zusätzliche Anweisungen für weitere Aktionen liefern oder Routineaufgaben unterhaltsamer machen. Beispiele für beliebte Mikrointeraktionen: „Wischen“ statt des klassischen „Klickens“, Animation beliebiger Prozesse und Schaltflächen, Hervorhebung aktueller Informationen zum Status des aktuellen Prozesses usw. So beginnt das Mikrofonsymbol in der Anwendung häufig zu pulsieren, um dem Benutzer anzuzeigen, dass seine Sprache erkannt wird. Die wichtigsten Vorteile von Mikrointeraktionen:
- die Aufmerksamkeit auf ein bestimmtes Element oder einen bestimmten Informationsblock lenken;
- dem Benutzer durch sie Hinweise geben;
- die Navigation verbessern;
- Feedback geben, nachdem Aktionen ausgeführt wurden;
- die Anwendungs-/Site-Schnittstelle emotionaler gestalten;
- die Benutzereinbindung erhöhen.
Im Jahr 2025 wird der Schwerpunkt bei Interaktionen auf Emotionen und Humor liegen, um die Schnittstelle menschlicher zu gestalten. Außerdem zielen aktuelle Trends auf eine zunehmende Personalisierung ab.
Die Animation von Schaltflächen und Prozessen ist ein wichtiges Element bei der Erstellung einer Benutzeroberfläche
Bei Animationen wird die Popularität von Lottie anhalten. Schließlich sind solche Animationen leichter als GIF-Dateien und ihre Ladegeschwindigkeit ist viel schneller. Lottie-Dateien verursachen keine Leistungseinbußen, sondern sorgen für Dynamik. Um eine Überlastung zu vermeiden, werden Designer „dünne Animationen“ mit sanften Übergängen bevorzugen.
Aktive Nutzung von Web3-Technologien
Websites und Anwendungen mit hoher Dezentralisierung, Blockchain-Technologie und wirtschaftlichen Prozessen auf Basis von Kryptowährungen werden immer beliebter. Daher werden UI/UX-Designer zunehmend die Nische von Dapps (dezentralen Anwendungen), Bots für automatisierten Handel, Krypto-Wallets und Börsen (CEX und DEX) erkunden. Neben Entwicklungs- und Designfähigkeiten erfordert dies ein Verständnis der Blockchain-Technologie: dezentrale Plattformen, NFT, Token-Management, kryptografische Schlüssel und Smart Contracts. Darüber hinaus sollte berücksichtigt werden, dass das Web3-Ökosystem äußerst dynamisch ist – ständig werden neue Projekte und Tools erstellt und innovative Technologien eingeführt.
Solflare-Website: Beispiel-Dapp – Solflare-Krypto-Wallet auf der Solana-Blockchain
Ein Hauptziel des Web3-UX/UI-Designers besteht darin, Benutzern das Verständnis dezentraler Anwendungen und des Konzepts der Blockchain zu erleichtern. Zu diesem Zweck müssen Entwickler im Jahr 2025 klare Hinweise erstellen und eine einfache Navigation bereitstellen. Es ist wichtig, dass selbst ein Neuling die Funktionalität von Dapps problemlos nutzen, Transaktionen mit Kryptowährungen durchführen und Analysetools für den Handel verwenden kann. Was sind die Hauptprinzipien von Web3 UX/UI, an die sich Entwickler halten werden:
- Erhöhte Transparenz. Beim Entwerfen von Dapps ist es notwendig, den Benutzern eine klare und visuelle Darstellung zu geben, wie Transaktionen stattfinden, wie viel Geld auf dem Konto ist und wie die Anwendung verwaltet werden kann;
- Mehr Berechtigungen. Die Schnittstelle sollte den Benutzern die Möglichkeit geben, Vermögenswerte und Schlüssel einfach und sicher zu verwalten;
- Adaptive Schnittstellen. Sie sollten Interaktionen zwischen verschiedenen Blockchains und Plattformen fördern und vereinfachen;
- Gewährleistung der Sicherheit. Zum Schutz persönlicher Daten und Vermögenswerte sollten fortschrittliche Verschlüsselungsmethoden und Algorithmen zur Benutzerauthentifizierung verwendet werden.
Trends, die 2025 relevant bleiben
Die Einführung von KI und VR sind ziemlich neue Trends im UX/UI-Design. Aber nicht alle Trends, die 2025 relevant sein werden, sind innovativ. Prinzipien wie Inklusivität und Minimalismus, die den meisten Designern und Entwicklern bereits bekannt sind, werden nicht an Popularität verlieren. Schließlich bestehen die Hauptziele darin, Anwendungen/Sites für Benutzer verständlich zu machen und die Informationspräsentation so einfach wie möglich zu gestalten. Designtrends in den
Top Programmiersprachen wurden bereits berücksichtigt. Beispielsweise wird HTML5 aktiv bei der Entwicklung von
Telegram Spielen verwendet.
Inklusives Design
UX/UI-Designer sollten im Jahr 2025 darauf achten, dass digitale Erlebnisse für Benutzer mit unterschiedlichen Fähigkeiten, Geschlecht, Alter, Vorlieben und durch Behinderungen bedingten Einschränkungen zugänglich sind. Das heißt, das
Webdesign sollte für ein möglichst breites Publikum konzipiert sein. Die Umsetzung dieses Prinzips erfordert häufig:
- Sicherstellung der Lesbarkeit durch entsprechend gewählte Kontraste;
- Erstellen von alternativem Text für Bilder;
- Bereitstellung von Tastatur- und Sprachnavigation.
Minimalismus und einfache Wahrnehmung
Im Jahr 2025 wird sich der Trend zu einfachem Design und der Erstellung sauberer Schnittstellen fortsetzen. Designer sollten Folgendes betonen:
- Text lesbarer machen;
- intuitive Navigation;
- Funktionstasten und Hauptinhalte hervorheben;
- Anzahl zusätzlicher Elemente minimieren und ausreichend Freiraum schaffen.
Dieser Ansatz macht die Site/Anwendung intuitiver und reduziert die kognitive Belastung des Benutzers, d. h. die Informationen sind besser und leichter zu verstehen.
Bei der Auswahl einer Farbpalette sollten Designer auf die Farbpsychologie achten. Dies wird dazu beitragen, beim Besucher bestimmte Emotionen hervorzurufen.
Ein geeigneter Designstil, der gut mit Minimalismus harmoniert, ist Glassmorphismus, der einen Milchglaseffekt erzeugt. Transparenz wird durch farbenfrohe, oft neonfarbene Hintergründe betont, und Elemente mit dünnen, aufgehellten Rändern „schweben“ im Raum. Es ist jedoch wichtig, diesen Effekt nur für einzelne Teile der Benutzeroberfläche zu verwenden, um die Benutzerfreundlichkeit der visuellen Wahrnehmung zu erhalten.
Ein Beispiel für die Anwendung von Glassmorphismus im Design von Fitness-Apps
Neomorphismus mit dreidimensionalen Elementen, die aus dem Hintergrund „extrudiert“ werden, ist ein weiterer beliebter Stil, der auch mit Minimalismus kombiniert wird. Weiche Übergänge sind eines der Merkmale. Alle Elemente werden oft im gleichen Stil erstellt und die Hervorhebung erfolgt durch die Arbeit mit Schatten.
Ein Beispiel für die Anwendung von Neomorphismus in der Cybertruck-Anwendung
Um die Lesbarkeit und die Wahrnehmung zu verbessern, sollten Designer die Typografie nicht vergessen – die Schriftart sollte lesbar und von der richtigen Größe sein. Schriftarten mit unterschiedlichen Stärken und Stilen werden verwendet, um die Aufmerksamkeit der Benutzer auf einzelne Blöcke zu lenken. Es ist notwendig, Leerzeichen effektiv zu nutzen, um eine Überlastung zu vermeiden.